Skulpturenparks

In New York treffen Künstler aus New York City, Mäzene und viel Landschaft aufeinander. Was liegt näher, als dies alles miteinander zu verbinden. Daraus sind große Parks entstanden, in denen die Werke nicht in einem engen Museum, sondern in der offenen Natur ausgestellt sind. Landschaft und Kunst werden eines.


Griffis Sculpture Park
Der Griffis Sculpture Park liegt zwar etwas abseits, lohnt aber dennoch einen Besuch. Er wurde 1966 von Larry Griffis gegründet und war der erste seiner Art in Nordamerika. Mittlerweile habe mehr als 100 Künstler ihr Werke zum Park beigesteuert. Er ist ziemlich groß und man kann dort einige Stunden verbringen und sowohl die Landschaft wie auch die Kunstwerke genießen.


Storm King Art Center
Das Storm King Art Center ist riesiger Park mit großer Kunst, wobei „groß“ diesmal wirklich doppeldeutig ist. Man kann hier ohne weiteres einen Tag verbringen, durch die Natur laufen, und Werke von Roy Lichtenstein, Henry Moore und vielen anderen Künstlern in einer Umgebung bestaunen, die sie erst richtig zur Geltung bringen.


Opus 40
Opus 40 ist das Lebenswerk des Bildhauers Harvey Fite und ein magischer Ort. Fite verwandelte einen Steinbruch in eine riesige Skulptur mit Rampen, Plattformen und Teichen indem er einfach nur Steine ohne Mörtel oder Beton übereinander legte. Er veranschlagte eine Bauzeit von 40 Jahren, daher kommt der Name. Leider starb Fite drei Jahre vor Vollendung und daher sind einige wenige Teile unvollständig.